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Marc Miethe – Didgeridoo-Profi & -Lehrer

Der Berliner Didgeridoo-Profi Marc Miethe begann seine musikalische Entwicklung im Knabenchor der Deutschen Oper (Berlin) und entdeckte 1992 als Bassist das Didgeridoo. Seither leistet er mit seinen Bands Circular Breathing, Peshkar, Boobinga (mit Armin Metz), BiOS, O.Ton ProjektMantra Tribe und Didges Brew und seinen Solo-Projekten Pionierarbeit für eine eigenständige, moderne und sehr vielfältige Spielweise. Seit 1994 gibt er seine Erfahrungen als Lehrer weiter und veröffentlichte diverse Artikel und ein Buch zum Erlernen des Didgeridoospiels.

Marc Miethe hatte zahlreiche Auftritte und Workshops bei europaweiten Festivals, Didgeridoo- und Firmen-Events, bei Messen sowie im Radio und TV. Einige Highlights waren eine Tour mit dem indischen Superstar Arijit Singh (MTV India), Auftritte mit den Berliner Symphonikern, dem Bläserquintett der Staatskapelle Berlin, bei Pop Meets Classic, dem Klangzeit Festival, der DLD Conference, dem Weltjugendfest, beim Respect Festival in Prag, dem Fusion Festival, der Sennheiser Global Conference, BMW Formel 1 Party in Monte Carlo, SAP Messe in Nizza, für Thomas Cook, bei MTV Select oder bei der offiziellen Eröffnung der 12. IAAF Weltmeisterschaft.

Er hat auf ca. 20-25 Alben & Samplern (so genau weiß er das nicht mehr) seine Didgeridoo-Künste beigesteuert.

1999 initiierte er zusammen mit weiteren Musikern das Weltmusiknetzwerk Cross Culture Music, das er auch weiterhin maßgeblich mitgestaltet.

Referenzen, vergangene KonzertePressestimmen | Diskografie

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Marc Miethe benutzt neben rhythmischem Gesang, wie er im Jazz oder verschiedenen Kulturen der Welt benutzt wird, auch für das Didgeridoo abgewandelte Mundperkussion-Techniken, wie „Beat-Box“ (Mund-Schlagzeug). Seiner besonders perkussive und druckvolle Spielweise verdankt er wohl dem Puls seiner Heimatstadt Berlin.

“…Begeisterungsstürme…” (Badische Zeitung) “…geradezu spektakulär… “ (Hildesheimer Allgemeine) „… Das ist doch übernatürlich. So kann man gar nicht Didgeridoo spielen. Wie zum Geier geht das?…“ (ein Fan) „…eine Intensität und ein Ideenreichtum, die seinesgleichen sucht…“ (DNN) „ein wahrer Knaller“ (sonomag) „…Weltmusik in neuen Dimensionen…“ (HNA Kassel) „groovt, mit fünf „o“! … ein Meister der Mund-Perkussion“ (Badische Zeitung) …